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Unterstützung

VR-gestützte - Behandlung

„Knetfigur mit VR-Brille in einer virtuellen Umgebung, mit angedeuteten Szenarien für verschiedene Phobien, symbolisiert die VR-Therapie zur Angstbewältigung.“

VR-Therapie zur Unterstützung bei Ängsten & Phobien

Ängste und Phobien können das tägliche Leben belasten und den Handlungsspielraum einschränken. Die VR-gestützte Expositionstherapie bietet eine innovative Möglichkeit, sich unter professioneller Anleitung und in einem geschützten Rahmen mit angstauslösenden Situationen auseinanderzusetzen.

Mithilfe moderner Virtual-Reality-Technologie können realitätsnahe Szenarien simuliert werden, darunter Situationen wie das Sitzen in einem Flugzeug, das Überqueren einer hohen Brücke oder ein Gespräch in einer Gruppe. Dadurch wird eine schrittweise Annäherung an angstauslösende Reize ermöglicht – individuell angepasst

VR-Therapie: Sicher & Kontrolliert

Phobien und Ängste können das Leben stark einschränken und verhindern, dass Betroffene ihren Alltag unbeschwert gestalten. Die VR-gestützte Expositionstherapie bietet eine innovative Möglichkeit, Ängste kontrolliert, schrittweise und in einer sicheren Umgebung zu konfrontieren. Mithilfe moderner Virtual-Reality-Technologie werden realitätsnahe Szenarien simuliert – sei es das Sitzen in einem Flugzeug, das Überqueren einer hohen Brücke oder eine soziale Interaktion. Die immersive Umgebung ermöglicht es, sich gezielt an angstauslösende Situationen zu gewöhnen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Durch VR-Therapie wird die klassische Konfrontationstherapie erweitert und sanfter gestaltet. Patienten haben die Möglichkeit, ihre Ängste in einem geschützten Raum unter therapeutischer Begleitung zu erleben, bevor sie sich realen Herausforderungen stellen. So können sich Betroffene Schritt für Schritt an das angstauslösende Szenario gewöhnen und Ängste nachhaltig abbauen.

Die VR-gestützte Therapie ist ideal für Menschen, die sich eine sanfte und flexible Möglichkeit zur Konfrontation mit ihrer Angst wünschen. Ob Höhenangst, Flugangst oder soziale Ängste – durch individuell angepasste Szenarien wird die Konfrontation optimiert und die Angstbewältigung unterstützt.

Themen die mit VR-Therapie begleitet werden können

„Knetfigur mit VR-Brille sitzt in einer virtuellen Flugzeugsimulation zur Behandlung von Flugangst.“

Fliegen kann für viele Menschen eine Herausforderung sein – sei es durch das Gefühl des Kontrollverlusts, Turbulenzen oder die Enge des Flugzeugs. Sterben

In einer geschützten Umgebung können Betroffen seintherapeutische Begleitung besteht die Möglichkeit, eigene Reaktionen bewusst wahrzunehmen und sich schrittweise an angstauslösende Momente heranzutasten.

Hinweis: Die VR-gestützte Exposition kann eine Möglichkeit sein, sich schrittweise an herausfordernde Situationen heranzutasten. Sie stellt jedoch keinen Ersatz für eine psychotherapeutische oder medizinische Behandlung dar, sondern kann als ergänzende Methode zur Angstbewältigung eingesetzt werden.

 „Knetfigur mit VR-Brille erlebt eine virtuelle Höhensimulation zur Behandlung von Höhenangst.“

Höhen können für manche Menschen eine starke Stressreaktion auslösen – sei es beim Überqueren einer Brücke, beim Betreten eines Balkons oder auf einer Aussichtsplattform. VR-Die

In einer individuell angepassten Umgebung können Betroffene in ihrem eigenen Tempo verschiedene Höhensituationen erleben, reflektieren und durch therapeutische Begleitung an ihren Umgang mit der Angst arbeiten.

Die VR-Therapie ist kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, sondern kann als zusätzliche, unterstützende Methode zur Konfrontation mit Höhenangst eingesetzt werden.

„Knetfigur mit VR-Brille übt soziale Interaktionen zur Überwindung von sozialer Phobie in einer virtuellen Umgebung.“

Soziale Ängste können dazu führen, dass alltägliche Interaktionen als herausfordernd empfunden werden – sei es in Gesprächen, bei Präsentationen oder in Gruppensituationen. VR kann dabei unterstützen, sich in realitätsnahen sozialen Szenarien schrittweise mit herausfordernden Situationen auseinanderzusetzen.

Durch individuell angepasste Simulationen können Betroffene in einem sicheren Rahmen üben, wie es sich anfühlt, sich in Gruppen oder Gesprächssituationen zu bewegen. Dies kann dazu beitragen, den Umgang mit sozialen Herausforderungen bewusster wahrzunehmen und neue Strategien zu entwickeln.

VR-gestützte Exposition kann eine Möglichkeit sein, soziale Situationen sicher zu üben. Sie ist jedoch kein Ersatz für eine psychotherapeutische oder medizinische Behandlung, sondern dient als zusätzliche Unterstützung zur Verbesserung sozialer Interaktionen.

„Knetfigur mit VR-Brille konfrontiert eine virtuelle Spinne zur Behandlung von Arachnophobie.“

Die Angst vor Spinnen kann starke Reaktionen hervorrufen, selbst wenn keine Gefahr besteht. VR-gestützte Exposition bietet eine Möglichkeit, sich in einer kontrollierten Umgebung schrittweise an den Anblick und die Nähe von Spinnen zu gewöhnen.

Durch individuell anpassbare Szenarien kann der Kontakt mit Spinnen langsam gesteigert werden, wobei therapeutische Begleitung dabei unterstützt, eigene Reaktionen wahrzunehmen und alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

VR-Exposition kann eine unterstützende Methode sein, um sich an angstauslösende Reize zu gewöhnen. Sie ist jedoch kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, sondern kann als ergänzende Maßnahme genutzt werden.

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